Wer sind wir ?

Das Forstrevier Les Deux Rives, ein halbstaatliches Unternehmen, bewirtschaftet die Wälder der Gemeinden Leytron, Riddes, Saillon, Saxon und Chamoson und deckt gleichzeitig die Bedürfnisse der öffentlichen und privaten Verbraucher ab. Vor 1986 war das Forstpersonal nicht fest angestellt. Im Jahr 1986 leitete die Burgergemeinde von Riddes diese Entwicklung ein, indem sie einen Förster, einen Forstarbeiter und einen Lehrling einstellte. Die Gründung des Forstreviers erfolgte 1988 dank der Zusammenarbeit zwischen den Burgerschaften Riddes und Leytron, gefolgt vom Beitritt der Burgerschaft Saxon im Jahr 1992. Der Bau des Forstzentrums, mit dem 1993 begonnen wurde, war ebenfalls der Beginn der heutigen Verwaltungsform. Im Jahr 1998 wurde eine Partnerschaft mit der Burgerschaft von Saillon gegründet, gefolgt von der Integration der Burgerschaft von Chamoson im Jahr 2004. So entstand aus dieser schrittweisen Zusammenarbeit ein kooperatives und nachhaltiges Modell der Waldbewirtschaftung.

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Das Forstrevier Des Dents du Midi, das die Wälder der Bürgergemeinden Val-d’Illiez und Champéry umfasst, bildet eine forstwirtschaftliche Einheit, die sich über fast 2700 Hektar erstreckt und auch Privatwälder einschließt. Unter der Aufsicht des Försters machen sich Forstarbeiter sowie vor Ort ausgebildete Lehrlinge daran, die verschiedenen notwendigen Arbeiten zu erledigen. Letztere arbeiten zusammen mit den Vorarbeitern an der umfassenden Pflege, die den Erhalt dieses Walderbes in der Bergregion sicherstellt.

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Forst Goms ist eine öffentlich-rechtliche, interkommunale Genossenschaft, die zwischen dem Binntal und dem Goms operiert. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Schutzfunktion der Wälder im Goms durch gezielte und nachhaltige Eingriffe aufrechtzuerhalten. Konkret sind sie bei den Gemeinden Obergoms, Goms, Bellwald, Ernen und Binn tätig. Die Wälder an den Hängen oberhalb der Dörfer und der Infrastruktur wie Straßen und Eisenbahnlinien sind für die Prävention von Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag und Murenabgängen unerlässlich. Das 2011 gegründete Unternehmen agiert finanziell unabhängig und finanziert sich selbst. Soweit möglich werden die anfallenden Arbeiten vom Unternehmen selbst durchgeführt, um wichtige Arbeitsplätze in der Region zu erhalten. Ihre Hauptaufgaben sind die Pflege, die Nutzung, die Pflege und der Schutz der Wälder, sorgen also für die Lebensqualität in Ihrer Umgebung.

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Das Forstrevier Les Deux Rives, ein halbstaatliches Unternehmen, bewirtschaftet die Wälder der Gemeinden Leytron, Riddes, Saillon, Saxon und Chamoson und deckt gleichzeitig die Bedürfnisse der öffentlichen und privaten Verbraucher ab.
Vor 1986 war das Forstpersonal nicht fest angestellt. Im Jahr 1986 leitete die Burgergemeinde von Riddes diese Entwicklung ein, indem sie einen Förster, einen Forstarbeiter und einen Lehrling einstellte. Die Gründung des Forstreviers erfolgte 1988 dank der Zusammenarbeit zwischen den Burgerschaften Riddes und Leytron, gefolgt vom Beitritt der Burgerschaft Saxon im Jahr 1992. Der Bau des Forstzentrums, mit dem 1993 begonnen wurde, war ebenfalls der Beginn der heutigen Verwaltungsform. Im Jahr 1998 wurde eine Partnerschaft mit der Burgerschaft von Saillon gegründet, gefolgt von der Integration der Burgerschaft von Chamoson im Jahr 2004. So entstand aus dieser schrittweisen Zusammenarbeit ein kooperatives und nachhaltiges Modell der Waldbewirtschaftung.

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Im September 2009 wurde durch eine Vertragsänderung das Forstrevier Cime de l’Est geschaffen, das die Gebiete der Burgerschaften Massongex, Evionnaz, Mex, Saint-Maurice und Vérossaz umfasst. Die administrative Verwaltung dieses Forstreviers wird einer aus 10 Mitgliedern bestehenden interbürgerlichen Kommission anvertraut. Diese Einheit hat die Aufgabe, die Wälder zu beaufsichtigen, zu pflegen und zu bewirtschaften, und zwar gemäß den folgenden Verantwortlichkeiten:

• Die Leitung der Arbeiten und die Überwachung der forstwirtschaftlichen Aktivitäten obliegen dem Förster.
• Das Team des Forstreviers, bestehend aus vier Waldarbeitern und zwei Lehrlingen, ist für die Verwaltung und Pflege einer Gesamtfläche von 2’033 Hektar verantwortlich.
  Das Waldgebiet des Forstbezirks Cime de l’Est umfasst rund 1’600 Hektar öffentliche Wälder und 400 Hektar Privatwälder. Fast 80 % dieser Fläche sind Schutzwälder. Jedes Jahr schlägt das Forstrevier zwischen 3.500 und 4.500 Kubikmeter Holz ein.

Neben Forstarbeiten wie dem Holzeinschlag gehören auch Forsttechnik, waldbauliche Praktiken und die Pflege von Schutzwäldern zu den Tätigkeiten des Forstbezirks. Das Forstrevier bietet seine Dienstleistungen auch Dritten an, darunter die Holzverarbeitung, Spezialarbeiten, den Verkauf von Brennholz, Möbeln und Holzspänen.